Hamburg und darüber hinaus
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Basierend auf den zwischen Bund und Länder vereinbarten Beschluss aus der Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs/chefinnen vom 15. April. Auszug aus dem Schreiben der BASFI an die Kitas / Stand 20. April
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Eltern in der Corona-Krise: Viele fühlen sich von der Politik in Stich gelassen bzw. haben das Gefühl, dass sie mit ihren Sorgen und Ängste mehr oder weniger keine Beachtung finden. Eltern sollen mal so "mit links" Home-Office, Home-Schooling und Home-Kinderbetreuung wuppen.
Und müssen sich gleichzeitig darum kümmern, dass sich der Lagerkoller in Grenzen hält, dass die lieben Kleinen genügend abgelenkt werden und dass sich ihre (Existenz-) Ängste nicht auf die Kleinen übertragen.
Nach Bekanntgabe des Beschlusses zwischen Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten*innen wurde u. a. anliegende Petition auf den Weg gebracht
Weitere Infos in der Petition "Eltern in der Corona Krise nicht in Stich lassen" / sowie im Video
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Am Donnerstag, 16. April äußerte sich Sozialsenatorin Melanie Leonhard gegenüber der Presse
Seit dem 16. März ist der reguläre Regelbetrieb in den Hamburger Kitas ausgesetzt. Dies stelle alle vor große Herausforderungen. Besonders aber für die Alleinerziehenden.
Daher soll es bezüglich der Notbetreung ab kommender Woche Veränderungen geben. Details wird der Senat am Freitag, 16. April bekannt geben.
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Am Mittwoch, 15. April fand die Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs/chefinnen statt. Am späten Nachmittag wurde dann der Beschluss verkündet.
- Bisherige Beschlüsse behalten ihre Gültigkeit
- Mindest-Abstand in der Öffentlichkeit 1,5 m
- Schaffung erheblicher zusätzlicher Personalressourcen in den öffentlichen Gesundheitsdiensten
- Einsatz digitalem "contact tracing" - Einsatz der APP basiert auf freiwilliger Basis
- Zusätzliche Testkapazitäten
- Unterstützung bei der Beschaffung medizinischer Schutzausrüstung
Empfehlung (nicht-medizinischer) Masken zu tragen - u. a. im Nahverkehr und beim Einkauf - Soziale Isolation vermeiden - Einrichtungen sollen Konzepte entwickeln
- Zeitlicher Vorlauf vor Öffnung von Kita und Schulen -
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"Wir halten zusammen" - keine leeren Phrasen in Hamburg. Das freiwillige Engagement rund um Corona in Hamburg ist vielfältig (DANKE!), funktioniert und kommt an.
Damit dies noch besser ineinander greift, gibt es mehrere Plattformen - hier nur ein kleiner Auszug:
- Portal der Freiwilligenagenturen - zu finden unter www.freiwillig.hamburg/coroona-hilfe
Bzw. telefonisch unter 040 524796890. - Auf der Seite der Sozialbehörde findet sich eine Liste, die täglich aktualisiert wird. Hier werden etliche Organisationen und Verbände gelistet, die Hilfen organisieren. Zu finden unter:
www.hamburg.de/engagement - Aktion „Hoffnungsbrief“: Die Diakonie hat dazu aufgerufen, den Senioren*innen in ihren Alten- und Pflegeheimen Briefe zu schreiben.
- Hilfe-Telefon speziell für ältere Menschen: täglich 7 - 19 Uhr; 040 428 28 8000
- Die Nachbarschafts-Plattform www.nebenan.de ermöglicht den unmittelbaren Austausch.
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Vorherige Infos - z. B. auch zu finanzielle Hilfe für Freiwilligenprojekte in unserem Beitrag: "NIcht nur in Corona Zeiten: Hamburg hält zusammen"