Hamburg und darüber hinaus
- Kategorie: Aktuelles LEA
Kanzlerin und Ministerpräsidenten*innen treffen sich heute wieder um gemeinsam zu beschließen, wie es weitergehen soll.
Nicht nur bundesweit, sondern auch konkret in Hamburg beschäftigt dies die Gemüter.
Nicht nur für uns als LEA dabei im Fokus: Die Kinder, Eltern und die Beschäftigten in Kita/GBS.
Aus diesem Grund haben wir mit der Fachkommission Kita von ver.di anliegendes gemeinsames Positionspapier herausgegeben.
- Kategorie: Aktuelles LEA
Die zweite Ausgabe des LEA Newsletters in diesem Jahr ist online.
Die Schwerpunkte der Ausgabe 2021-02 liegen bei:
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Wir aktualisieren regelmäßig unsere Veranstaltungshinweise: Einfach mal reinschauen:
Aktuell u.a.:
für Januar 2021 | für Februar 2021 |
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Die komplette Liste finden Sie hier. Die Liste wird laufend aktualisiert.
Haben Sie Veranstaltungen, die aufgenommen werden können? Wir sind für Anregungen dankbar.
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Update: 15.02.2021 - Protokoll der Sitzung online
Update: 30.01.2021 - Kurzbericht der Sitzung
Am 20. Januar stand die LEA Sitzung im Fokus des Austausches und Diskussion zu "Die Krise als Chance -
Wie können wir die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt von Eltern und Fachkräften stärken?".
- An welcher Stelle und welcher Orts gelingt dies bereits gut? Wie gelingt dies und was genau unterstützt diese Zusammenarbeit.
- Wo gibt es noch Hindernisse? Welche Vorurteile stehen möglicherweise im Weg?
Unserer Einladung zur Online-Teilnahme sind Eltern, Fach- und Leitungskräfte aus Kita und GBS, Verbandsvertreter*innen, Gewerkschaftsvertreter*innen und weitere Interessierte gefolgt. Kurzbericht der Sitzung:
- Kategorie: Aktuelles LEA
Stellungnahme des LEA Hamburg zur aktuellen Situation
Wir verstehen das Bestreben, die Betreuungszahlen in den Einrichtungen zu verringern, um das Infektionsgeschehen im Allgemeinen weiter einzudämmen und das Kita-Personal zu schützen. Dies unterstützen wir grundsätzlich. Uns drängt sich aber der Eindruck auf, dass von Seiten der Politik die hohen Fall- und Todeszahlen durch weitere Schließungen der Schulen und Kindertagesstätten verringert werden sollen, ohne dabei in den Bereichen zu handeln, in denen das Infektionsgeschehen tatsächlich am größten ist. Daher möchten wir darauf hinweisen, dass