Hamburg und darüber hinaus
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Update 17. Mai: Bundestarifkommission stimmt Verhandlungsergebnis zu
Am 22. April trafen sich die Verhandlungspartner*innen zur vierten Verhandlungsrunde. Es wurde über den Schiedsspruch verhandelt und ein Ergebnis erzielt. Was beinhaltet die Einigung und wie geht es weiter?
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Die Schlichtungskommission hat ihre Arbeit beendet und einen Schiedsspruch vorgelegt.
Damit ist der Tarifstreit aber noch nicht beendet.
Der Schiedsspruch, der mehrheitlich getroffen wurde, ist nur eine Empfehlung an die Tarifparteien. Was beinhaltet der Schiedsspruch?
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Im Januar starteten die Verhandlungsrunden im Rahmen der Tarifrunde Öffentlicher Dienst.
Die dritte Verhandlungsrunde fand Ende März statt und ging ergebnislos zu Ende. Die Verhandlungen wurden als gescheitert erklärt.
Nun sollen unabhängige Schlichter nach einer Lösung suchen. In der Zeit der Schlichtung herrscht Friedenspflicht – somit wird es über die Ostertage keine neuen Streiks im öffentlichen Dienst geben.
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Update: 20. März - Streikaufruf bestätigt und Info zu weiteren Streikaktionen
Es wurde noch nicht bestätigt, aber die Elbkinder haben die Eltern ihrer Einrichtungen vorsorglich mit der aktuellen Elterninformation vom 17. März 2023 informiert. Darin heißt es sinngemäß, dass ein bestätigter Warnstreikaufruf von ver.di zwar noch nicht vorläge, aber es würden sich Hinweise auf einen weiteren ganztägigen Warnstreik am Donnerstag, dem 23.03.2023, verdichten zu dem alle Mitarbeitenden in der Kinderbetreuung aufgerufen werden sollen.
Es ist davon auszugehen, dass auch die weiteren Träger betroffen sein werden. Im Rahmen des Tarifvertrages AV-H (HH Variante des Tarifvertrages Öffentlicher Dienst) - kann es die Einrichtungen folgender Kita-Träger betreffen:
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Quelle: bevki.de |
Forderungen zur finanziellen Entlastung und Unterstützung von Familien
Ein Bündnis aus 16 Verbänden - darunter die Bundeselternvertretung der Kinder in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege (BEVKi) hat sich zusammen gefunden um Eltern zu unterstützen.
Die aktuelle inflationsbedingte Erhöhung von Lebensmittel-, Energie- und Heizkosten in Deutschland bereitet insbesondere Familien große Probleme. Die bisherigen Entlastungspakete der Regierung reichen nach Ansicht des Bündnisses nicht aus, um die erhöhte finanzielle Belastung der Familien abzufangen. Zudem wird es für Eltern immer schwieriger, Erwerbstätigkeit und Familie in Einklang zu bringen, was zusätzlich zu Einkommensverlusten führen kann.